- Angenehme Raumtemperatur
Für zeitgemäße Wellness-Räume werden heute 30-32°C
Raumtemperatur angesetzt.
- Konstante Luftfeuchtigkeit
Die relative Feuchte von 60-70 % ermöglicht
individuell einstellbares Wellness-Klima.
- Hohe Oberflächentemperatur der Außenflächen
Der hochwertige Wärmeschutz minimiert die
Wärmeabstrahlung des menschlichen Körpers. Das bringt
thermische Behaglichkeit.
- Geringe Luftbewegung
Genau dosierte Luftmengen erhalten das gleichmäßige
Wellness-Klima.
- Angenehme Akustik
Der System-Aufbau und die Innen-Gestaltung beim
ISO-PLUS-SYSTEM sorgt für angenehme Raum-Akustik.
- Perfekte Gestaltung
Wände, Decken, Beleuchtung alles stimmt.
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In der Schwimmhalle kommt der
Oberflächentemperatur eine entscheidende Bedeutung zu. Alle
Umschließungsflächen, die mehr als 3°C von der
Raumtemperatur abweichen, mindern das subjektive
Behaglichkeitsgefühl durch erhöhte Wärmeabstrahlung des
Körpers. Außerdem kühlt sich bei niedrigen
Oberflächentemperaturen die Raumluft spürbar ab, fällt nach
unten und wirkt so als unangenehme Zugluft. Dieser Effekt
mindert aufgrund der Luftbewegung zusätzlich das
Behaglichkeitsempfinden.
Hochwertig wärmegedämmte
Schwimmhallen sind rundum behaglich warm. Wie im Schemabild
dargestellt, liegen die Oberflächentemperaturen der
verschiedenen Bauteile bei einer zeitgemäß wärmegedämmten
Schwimmhalle alle über 27°C, wenn draußen der Gefrierpunkt
erreicht wird.
An der Decke ergibt sich sogar eine Oberflächentemperatur
von über 29°C. D.h. die Oberflächentemperatur an der Decke
entspricht etwa der üblichen Temperatur an einem
Wohnzimmer-Fußboden mit Fußboden-Heizung. An diesem Beispiel
wird deutlich, dass mit dem ISO-PLUS-SYSTEM ein Höchstmaß an
Behaglichkeit erreicht wird. Auch das in vielen
herkömmlichen Schwimmhallen zu beobachtende Herabfallen
abgekühlter Schwimmhallenluft ist hier nicht mehr gegeben.
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