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Neues Styling - neue Optik bei Schwimmhallen-Modernisierung
Neue Optik und bessere Funktion sind die Hauptmotive für die
Schwimmhallen-Modernisierung.
Für die optimale Planung einer Schwimmhallen-Renovierung hier
eine Checkliste:
Tipps zur Schwimmhallen-Renovierung
Die raumhoch geflieste Schwimmhalle ist out. Fliesen und
Keramik werden nur dort eingesetzt, wo Spritzwasser entstehen
kann und bestimmte keramische Gestaltungselemente gewünscht
sind. Ansonsten werden die Wände und die Decke in der
Schwimmhalle heute verputzt und nach Wunsch farblich gestaltet.
Ganz hoch im Kurs stehen derzeit einerseits mediterrane
Farbton-Kombinationen mit ihrer beruhigenden Wirkung und
andererseits weiß verputzte Schwimmhallen mit klaren Konturen.
Beide Varianten werden gerne auch mit passender Illusionsmalerei
bereichert.
Eine vom EN-OP-Institut durchgeführte Befragung von 216
Betreibern älterer Schwimmhallen bestätigt klar den Trend zu
verputzten und individuell gestalteten Flächen.
Rationelle Neugestaltung
Die Verwendung von großformatigen ISO-Plus-Elementen aus
Wärmedämmung und Alu-Dampfsperre ermöglicht eine rationelle und
gleichzeitig sichere Neugestaltung der Schwimmhalle. Die
Dämmplatten sorgen einerseits für bauphysikalische Sicherheit.
Alle Flächen bleiben trocken. Andererseits können sie direkt mit
dem systemgerechten Schwimmbad-Putz beschichtet werden, was für
einen rationellen Ablauf der Arbeiten sorgt.
Montage der Dämmplatten
Bessere Akustik
Der Trend bei der Schwimmhallen-Modernisierung geht ganz klar
zur verputzten gestalteten Wand und Decke. In Verbindung mit dem
ISO-Plus-System löst sich so in fast allen Fällen auch das
Problem der Akustik. Verputzte Flächen sind längst nicht mehr so
schallhart wie geflieste Wände, so dass die Nachhallzeit soweit
gesenkt wird, dass in der Regel keine zusätzlichen akustischen
Maßnahmen notwendig werden. Eine Einzelberatung kann anhand des
Schwimmhallen-Planes bei ISO erfolgen.
Schwimmhallen-Beleuchtung nach Wunsch
Bevor man eine Schwimmhallen-Sanierung angeht, sollte man
sich umfassend informieren und sich über die etwaigen
Ausbauwünsche klar werden. Beispielsweise spielt die gewünschte
Schwimmhallen-Beleuchtung eine zentrale Rolle, wenn es um die
Gesamtwirkung der Schwimmhalle geht. Sie hat aber auch
entscheidenden Einfluss auf die auszuführenden technischen
Maßnahmen an Wand und Decke. Indirekte Beleuchtung, wie sie
gerne für die eigene Wellness-Oase gewünscht wird, benötigt
genügend Raumhöhe und hat den Vorteil, dass die
Elektro-Installation gut in der Abhänge-Konstruktion versteckt
werden kann. Wird eine Beleuchtung mittels Niedervolt-Strahler
gewünscht, so muss die erforderliche Aufbauhöhe an der Decke
vorgesehen werden. Beim ISO-Plus-System beispielsweise gibt es
passende Lichtboxen, die bei einer Aufbauhöhe von nur 8 cm die
Strahler in die verputzte Decke integrieren können. Eine
Kombination mit einer indirekten Beleuchtung oder auch mit einem
Sternenhimmel ist möglich.
Veröffentlicht in:
Haus&Wellness Heft März 2005
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