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Innendämmung ergänzt Außendämmung
Im Schwimmbadbau ist hochwertiger Wärmeschutz die
Voraussetzung für angenehmes Wellness-Klima, für schadensfreie
Baukonstruktionen und für kostensparenden Heizbetrieb. Für
Keller-Außenwände empfehlen sich Gesamtdämmstoffdicken von 15 –
20 cm.
Das bedeutet, dass die außenliegende Perimeter-Dämmung ca. 10
– 15 cm dick sein sollte. Die zusätzliche Innendämmung von 5 cm
hebt die Schwimmhalle dann auf Niedrigenergie-Niveau. Das
bedeutet, die Schwimmhalle verliert trotz 30°C Raumtemperatur
nach außen nicht mehr Wärme als wäre es Wohnraum bei 20°C. Die
Innendämmung muss hier zwingend eine absolute Dampfsperre
enthalten. Dadurch wird die gesamte Konstruktion bauphysikalisch
sicher. Wärme und Feuchte bleiben im Schwimmbad. Beispiele für
weitere bewährte Konstruktionen sind im Internet unter
www.iso.de zu finden.
Neben dem zusätzlichen Dämmeffekt bietet die innenliegende
Wärmedämmung mit Dampfsperre noch weitere Vorteile speziell für
den Einsatz in der Schwimmhalle. Z.B. wird die
Beton-Konstruktion vor eindringenden Chloriden geschützt. Die
Innendämmung sorgt für sichere Riss-Überbrückung. Wände ohne
Innendämmung haben hier ein erhöhtes Risiko, das mit den Jahren
zunimmt.
Für Konstruktionen mit dem ISO-Plus-System gibt es 5 Jahre
System-Garantie für den Betrieb als Schwimmhalle. Das bringt
hohe Sicherheit, denn fehlerhafte Schwimmhallen-Konstruktionen
machen sich spätestens im zweiten Winter bemerkbar. Bauherr und
Architekt sind also auf der sicheren Seite.
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