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Innendämmung ergänzt Außendämmung
Beim hochwertigen Schwimmbad-Ausbau ist die innenliegende
Wärmedämmung mit Dampfsperre zum allgemeinen Baustandard
geworden. Die Maßnahme bietet ein Höchstmaß an Sicherheit für
die Bau-Konstruktion und gewährleistet behagliches Wellness-Klima im Raum, weil die Oberflächen der Wände so warm
sind wie die Raumluft. Die übliche Dämmschichtdicke von 5 cm auf
der Innenseite ergänzt die vorgesehene Außendämmung und sorgt
dafür, dass das Schwimmbad trotz 30°C Raumtemperatur nicht mehr
Heizwärme verliert als ein gleichgroßer Wohnraum und die
aufkaschierte Alu-Dampfsperre schützt die Bau-Konstruktion vor
dem Eindringen des Wasserdampfes. Dadurch bleibt die Wand auf
Dauer trocken. Die großformatigen Dämmelemente haben einen
minimalen Fugenanteil der systemgerecht abgedichtet wird.
Notwendige Durchdringungen der Dampfsperre werden ebenfalls
systemgerecht abgedichtet und sind deshalb unkritisch. Ein
Grundputz kann in der Regel entfallen, weil die Dämmelemente
direkt auf die Rohwand befestigt werden.
Die Innenseite kann beim ISO-PLUS-SYSTEM direkt auf der
Dampfsperre beschichtet d.h. verputzt oder auch gefliest werden.
Das ermöglicht einen rationellen Arbeitsablauf.
Näheres über Produkt und Gestaltung gibt’s über
www.iso.de.
Veröffentlicht in:
Haus&Wellness Heft Oktober / November 5.2009
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