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Bewährte Bauteile für Schwimmhallen

ISO-PLUS-SYSTEM auf Beton gegen Erdreich mit Perimeterdämmung

Da die meisten privaten Schwimmhallen zumindest teilweise im Keller angeordnet sind, ist diese Wandkonstruktion eine der am häufigsten verwendeten. Wegen der hohen Wärmeleitfähigkeit von Beton ist hier in jedem Falle zu einer mindestens 80 mm dicken Außendämmung (WLG 035) zu raten. Anschlüsse an Durchbrüchen (Fenster, Lichtschächte usw.) sind wärmebrückenfrei auszuführen.
Die innenliegende Wärmedämmung mit Dampfsperre schützt die Konstruktion vor der Schwimmhallenfeuchte und die Bewehrungseisen vor den chloridhaltigen Luftbestandteilen.
Anzustrebender U-Wert (k-Wert): 0,25 W/m²K.
Schwimmhallen-Aussenwand gegen Erdreich mit Perimeterdämmung

Empfehlung:

1 ISO-PLUS-SYSTEM
Wärmedämmung und Dampfsperre ISO-PLUS-ELEMENT 3,5,8 oder 10 cm dick mit individueller Innengestaltung (Putz, Fliesen, Malerei etc.) 
2 Beton
3 Abdichtung (z.B. Bitumen)
4 Perimeterdämmung (WLG 035)
5 Erdreich

Bauphysikalische Beurteilung:

Die empfohlene Konstruktion bleibt nach DIN 4108 tauwasserfrei

Klimadaten:
innen 30°C, 60% r.Feuchte
außen 0°C, 80 % r.Feuchte.

U-Werte in W/m² K 

Empfehlung*

Dicke der
Perimeterdämmung
Dicke der ISO-PLUS-ELEMENTE
30 mm 50 mm 80 mm
80 mm 0,29  0,25*  0,21*
100 mm  0,25*  0,22* 0,18
120 mm  0,22* 0,20 0,17

 

 

 

 

 

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