ISO-PLUS-SYSTEM
 
 

 

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homeplanung/konstruktion aussenwand 

Bewährte Bauteile für die Schwimmhallen-Sanierung

ISO-PLUS-SYSTEM innen nachträglich auf einschalige ungedämmte Außenwand (z.B. KSL)

In den 70er-Jahren wurde die Wärmedämmung im Schwimmhallenbau oft vernachlässigt. Extrem hohe Betriebskosten haben zahlreiche Schwimmbad-Besitzer veranlasst, ihre Schwimmhalle still zu legen. Mit dem ISO-PLUS-SYSTEM lassen sich solche Schwimmhallen wieder reaktivieren. Die Energiekosten werden dadurch deutlich reduziert und die Behaglichkeit im Raum spürbar erhöht.

Die Mindestdicke der ISO-PLUS-Elemente beträgt hierbei 8 cm. Je nach vorhandener Bausubstanz sind auch höhere Dicken erforderlich bzw. sinnvoll (ggfs. ISO-Werksberatung anfordern). Bei der Sanierung ist äußerst wichtig, dass auch die anschließenden Wände und die Decke hochwertig wärmegedämmt werden. Alle Konstruktionen sind speziell auf Wärmebrücken zu prüfen (ggfs. ISO-Werksberatung anfordern).

Bestehende Fliesenbeläge sind in der Regel kein Hindernis. Das ISO-PLUS-SYSTEM wird nach speziellen Werksvorgaben darauf befestigt. Wärmeschutz und Feuchteschutz werden in einem sichergestellt. Die Innenbeschichtung erfolgt systemgerecht direkt auf der Alu-Dampfsperre, so dass Putz- oder Fliesen-Gestaltung bzw. glatte Flächen möglich sind.

Anzustrebender U-Wert 0,35 W/m²K

Empfehlung:

1 ISO-PLUS-SYSTEM
Wärmedämmung und Dampfsperre ISO-PLUS-ELEMENT 5,8 oder 10 cm dick mit individueller Innengestaltung (Putz, Fliesen, Malerei etc.) 
2 Mauerwerk (z.B. KSL)
3 Außenputz

Bauphysikalische Beurteilung:

Die empfohlene Konstruktion bleibt nach DIN 4108 tauwasserfrei

Klimadaten:
innen 30°C, 60% r.Feuchte
außen -10°C, 80 % r.Feuchte.

U-Werte  in W/m² K 

Empfehlung*

Steindicke
(λ = 0,70 W/(mK))
Dicke der ISO-PLUS-ELEMENTE
50 mm 80 mm 100 mm
24 cm 0,47  0,33*  0,28*
30 cm 0,45  0,32*  0,27*
36,5 cm 0,43  0,31*  0,26*

 

 

 

 

 

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