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U-Werte für optimalen Wärmeschutz
U-Werte für Schwimmhallen

Bauteile

Obergrenze U-Werte in W/m²K

Standard Empfehlung NEH-Niveau
Dach / Decke gegen Außenluft 0,18 0,14
Decken gegen beheizte Räume 0,50 0,40
Außenwand gegen Außenluft 0,30 0,20
Außenwand gegen Erdreich 0,30 0,25
Innenwand gegen unbeheizte Räume 0,35 0,25
Innenwand gegen beheizte Räume 0,50 0,40

 

Diese U-Werte bewirken nach Angabe des EN-OP-INSTITUTs zeitgemäßen Wärmeschutz in Schwimmhallen bzw. ermöglichen den Betrieb als Niedrigenergie-Schwimmhalle (NEH-Niveau). Um Passivhaus-Niveau zu erreichen, sollten diese Werte nochmals um 30 bis 50 % niedriger liegen.

Der U-Wert beschreibt den Wärmestrom (in Watt) durch 1 m² großes Bauteil bei einer Temperatur-Differenz von 1 K (=1°C). Je kleiner der U-Wert desto besser ist die Wärmedämmung.

Bewährte Bauteile für Schwimmhallen

Die Begrenzungs-Bauteile von Schwimmhallen sind durch die hohe Feuchtebelastung und die Chlor-Bestandteile in der Schwimmhallen-Luft einer besonderen Beanspruchung ausgesetzt. 

Spezielle bauphysikalische Maßnahmen schaffen Abhilfe: Die folgenden Konstruktionen sind beispielhaft für die gängigsten Bauteile aufgeführt. 

Die Tabelle am Ende der jeweiligen Darstellung zeigt die sich ergebende U-Werte bei verschiedenen Dämmstoff-Dicken.

Außenwand

Außenwand gegen Erdreich

Innenwand

SteildachSchwimmbad Dachkonstruktion

Flachdach

Decke

Sanierung / Modernisierung

Andere KonstruktionenGerichtsurteil: Dampfsperre erforderlich

 

Details sicher planen und ausführen (Fenster, Licht, Lüftung usw.)

 

 

 

 

 

 

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