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Minimale Heizkosten

 

Der Wärmeschutz beheizter Gebäude wurde über die Jahre immer weiter verbessert. Die Entwicklung des mittleren U-Wertes zeigt, dass sich der Wärmeschutz bei Wohngebäuden seit ca. 30 Jahren um ca. 80 % verbessert hat.

Die Niedrigenergie-Bauweise hat sich durchgesetzt. Das bedeutet, dass eine zeitgemäß konzipierte Schwimmhalle heute nur so geringe Transmissions-Wärmeverluste hat wie ein neu erstelltes Wohnhaus gleicher Fläche. Die Heizkosten einer privaten Schwimmhalle liegen heute bei 3 - 4 Euro pro Tag. Damit kostet der Unterhalt kaum mehr als irgendein anderes Hobby.

Zu einer Niedrigenergie-Schwimmhalle gehören heute in erster Linie hochwertiger Wärmeschutz, energiesparende Geräte zur Wasser-Aufbereitung und ein angepasstes Lüftungs-Konzept zur Luftentfeuchtung und zur Beschleierung der Fenster. Damit ist höchster Komfort und maximale Behaglichkeit realisierbar.

Durch die erhöhte Raumtemperatur von ca. 30°C ist in der Schwimmhalle auch ein besserer Wärmeschutz notwendig als im Wohnungsbau. Deshalb wird bei neugebauten Schwimmhallen zur üblichen Außendämmung eine zusätzliche Innendämmung in Form des ISO-PLUS-SYSTEMs in 50 mm Dicke angebracht.

Dadurch wird das Niedrigenergie-Niveau sichergestellt und die Konstruktion bleibt auf Dauer trocken.

Für Einzel-Auslegungen und Anwendungsfragen in Neubau und Sanierung kann der kostenlose ISO-Beratungs-Service abgerufen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Durch optimale Wärmedämmung können die Wärmeverluste mehr als halbiert werden. Die Innendämmung mit dem ISO-PLUS-SYSTEM hat den zusätzlichen Vorteil, dass vorhandene Wärmebücken sicher überdeckt werden und dass so die Wärme im Raum bleibt. 

 

 

 

 

 

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