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Schwimmhalle:

Energiesparendes Wohlfühlen


Zwei Faktoren entscheiden ganz wesentlich darüber, ob Gäste sich im Schwimmbad- und Wellnessbereich wohlfühlen: Neben der Wasserqualität ist dies das Raumklima. Einen Schlüsselbegriff hierzu stellt die thermische Behaglichkeit dar.

 

Thermische Behaglichkeit

 Der Begriff der thermischen Behaglichkeit umfasst die Summe aller Einflussfaktoren, die die Wärmeabfuhr des Menschen beeinflussen. Da der Mensch permanent Wärme produziert, muss er folglich auch permanent Wärme abgeben. Wird diese Wärmeabfuhr zu groß, friert man – wird sie zu klein, schwitzt man. Der menschliche Organismus fühlt sich unbehaglich, wenn seine Wärmeproduktion im Ungleichgewicht mit der Wärmeabgabe ist.

Kriterien für die thermische Behaglichkeit sind:

  • Aktivitätsgrad (Pulsfrequenz)

  • Bekleidung

  • Raumluft-Temperatur

  • Raumluft-Feuchte

  • Temperatur der Umschließungsflächen

  • Luftbewegung

 

Veröffentlicht in: pool Heft 50 - Herbst 2012

 

 

 

 

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