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Behaglichkeit in der Schwimmhalle

  

Thermische Behaglichkeit

Der Begriff der thermischen Behaglichkeit umfasst die Summe aller Einflussfaktoren, die die Wärmeabfuhr des Menschen beeinflussen. Da der Mensch permanent Wärme produziert, muss er folglich auch permanent Wärme abgeben. Wird diese Wärmeabfuhr zu groß, friert man – wird sie zu klein, schwitzt man. Der menschliche Organismus fühlt sich unbehaglich, wenn seine Wärmeproduktion im Ungleichgewicht mit der Wärmeabgabe ist.

Kriterien für die thermische Behaglichkeit sind:

·         Aktivitätsgrad (Pulsfrequenz)

·         Bekleidung

·         Raumluft-Temperatur

·         Raumluft-Feuchte

·         Temperatur der Umschließungsflächen

 


Nähere Informationen zu allen Aspekten der Schwimmhallen-Planung sind im Internet unter www.iso.de zu finden.

Veröffentlicht in: pool Heft 59 - Frühjahr 2017

 
 

 

 

 

 

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